Unterdrückte Menschen leiden, weil sie nicht respektiert werden. Sie sehen keinen Ausweg aus Armut, Gewalt, Rassendiskriminierung, Menschenrechtsverletzungen, Mangel an Bildung, Wohnung und Gesundheitsfürsorge.

Jedem die Tür zu öffnen, um Bildung auf passendem Niveau, der Begabung und dem  Engagement entsprechend zu ermöglichen, und gleichzeitig zu berücksichtigen, was in einer Gesellschaft gebraucht wird, bedeutet mit Programmen zu beginnen, damit Bedürfnisse befriedigt, Lücken gefüllt und der Bedarf gedeckt werden kann.

Dies wäre besonders wichtig in Teilen der Welt, wo für Kinder, insbesondere für Mädchen, keine Mittel für Bildung zur Verfügung gestellt werden. Es gibt immer noch nahezu 70 Millionen Kinder auf der ganzen Welt, denen Bedeutung und Mittel für Bildung verwehrt sind.

Viele der 33,4 Millionen Menschen, die mit Aids leben, oder die 25 Millionen, die an Folgeerkrankungen starben, hätten gerettet werden können, wenn wir als globale Gemeinschaft in den Anfängen der Epidemie bewusst und mit Safer-Sex-Aufklärungsprogrammen  gehandelt hätten.